Schatzsuche im Rahmen einer Ägyptenreise

Erstellt am 23. Januar 2013, 16:31 Uhr

Der Ägypten-Spezialist Wahat-Reisen bietet einen besonderen Trip in das Land der Pharaonen an. Spätestens seit den Entdeckungen des britischen Archäologen Howard Carter im November 1922 ist das Land am Nil berühmt für seine unter Wüstensand begrabenen Schätze. Dabei dürfte der bekannteste das Grab des Tutanchamun im Tal der Könige sein.

Durch die Westwüste

Im Rahmen der Ägyptenreise von Wahat können Urlauber nun selbst auf Schatzsuche gehen. Das Prinzip des Trips ist dem „Geocaching“ entlehnt. Dabei werden nicht antike Schätze gesucht, sondern man erfreut sich an den besonderen Orten und der Landschaft der Westwüste. Mittels GPS navigiert man sich zu insgesamt sieben verschiedenen Schatzkisten. Im Behälter finden sich jeweils die Koordinaten für die nächste Station.

Alte Karawanenroute

Am Anfang der Reise steht ein Besuch der Pyramiden in Gizeh auf dem Programm. Weiter geht es in die Oase Bahariya, die mitten in der Wüste liegt. Nach dem ersten Fund erforschen die Teilnehmer die Weiße Wüste mit ihren signifikanten Kalkstein- und Kreidefelsen. Entlang der alten Karawanenroute führt der Weg in die Oase Dachla. Nordwärts sind dann nochmal zwei Kisten versteckt. Im Anschluss besucht man die Goldenen Mumien in der Oase Bahariya. Sie wurden einst durch den Fehltritt eines Esels entdeckt.